Magnesium in den Wechseljahren: Mehr Lebensfreude nach 50 mit MagEnhance

Written by Angie Arriesgado

Die Wechseljahre markieren ein befreiendes neues Kapitel – keine Regelschmerzen oder ungewollten Schwangerschaften mehr. Sie bringen jedoch auch Herausforderungen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und ein erhöhtes Risiko für die Gesundheit von Knochen und Herz mit sich. In diesem Beitrag werden wir untersuchen, wie Magnesium Wechseljahresbeschwerden lindern und dein Wohlbefinden fördern kann, damit du auch lange nach deinen gebärfähigen Jahren noch aufblühen und das Leben genießen kannst!

Wie weißt du, dass du in den Wechseljahren bist?

Wechseljahrsbeschwerden lassen sich recht einfach selbst diagnostizieren, insbesondere wenn deine Periode wie ein Uhrwerk funktioniert. Wenn du Ende 40 oder Anfang 50 bist und seit einem Jahr keine Periode mehr hattest, befindest du dich wahrscheinlich in den Wechseljahren.

Frauen in den Wechseljahren leiden aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels häufig unter verschiedenen Symptomen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Zu diesen Symptomen gehören:

  • Hitzewallungen, Nachtschweiß und vaginale Trockenheit
  • Angstzustände, Depressionen und Reizbarkeit
  • Probleme beim Ein- und Durchschlafen

Während die oben genannten Symptome in der Regel vorübergehend sind, kann die Postmenopause langfristige Gesundheitsprobleme wie Herzerkrankungen, einen Rückgang der Muskel- und Knochenmasse, Gewichtszunahme und kognitive Probleme mit sich bringen1

Sinkt der Magnesiumspiegel in den Wechseljahren?

Ja, der Magnesiumspiegel sinkt während der Wechseljahre. Magnesium ist für die Hormonregulation von entscheidender Bedeutung und an den enzymatischen Prozessen beteiligt, die Hormone, einschließlich Östrogen, produzieren.

Nach den Wechseljahren sinken sowohl der Östrogen- als auch der Magnesiumspiegel erheblich, wodurch der Hormonhaushalt gestört wird. Dieser Rückgang geht mit einem Anstieg des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons (TSH) einher, was zu Schilddrüsenproblemen und anderen hormonellen Problemen führen kann, die in den Wechseljahren auftreten. 2

Magenhance im Schnee

Wie kann Magnesium Frauen nach den Wechseljahren helfen?

Magnesium ist für einen gesunden Alterungsprozess unerlässlich, insbesondere für Herz, Muskeln und Knochen. Viele ältere Erwachsene haben einen niedrigen Magnesiumspiegel, was zu Problemen wie Herzerkrankungen, Knochenschwäche (Osteoporose) und Muskelschwund (Sarkopenie) führen kann. 3

Hier erfährst du, wie eine Supplementierung mit Magnesium bei diesen Gesundheitsproblemen in den Wechseljahren helfen kann:

Gesundheit der Knochen

Wusstest du, dass 80–90 % des Magnesiums in unseren Muskeln und Knochen gespeichert sind? Dieses Mineral ist für die Erhaltung der Knochengesundheit unerlässlich, insbesondere für Frauen in den Wechseljahren, die einem erhöhten Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche ausgesetzt sind. 4

Eine höhere Magnesiumzufuhr steht im Zusammenhang mit einer erhöhten Knochenmineraldichte bei älteren Menschen. 5 Die Einnahme von Magnesiumpräparaten kann den Knochenabbau verlangsamen und den Knochenaufbau unterstützen. 6

Gesundheit des Herzens

Die Wechseljahre erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) bei Frauen, insbesondere nach dem 55. Lebensjahr, aufgrund von Veränderungen des Cholesterinspiegels, Gewichtszunahme, metabolischem Syndrom und Fettansammlungen um das Herz herum. 7

Magnesium ist für die Herzfunktion von entscheidender Bedeutung. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern führen. Die gute Nachricht ist, dass Magnesium bei diesen Herzproblemen helfen kann. Magnesium könnte sogar die Überlebensrate bei Herzinsuffizienzpatienten verbessern. 8

Darüber hinaus verringert eine hohe Magnesiumzufuhr das Risiko für das metabolische Syndrom, Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall und Herz-Kreislauf-Erkrankungen insgesamt. 9

Gesundheit der Muskeln

Magnesium unterstützt die Muskelleistung, einschließlich Kontraktion und Entspannung. Ein niedriger Magnesiumspiegel bei Frauen nach der Menopause kann sich negativ auf die Gesundheit der Muskeln auswirken und sogar Fortschritte beim Fitnesstraining zunichtemachen.

Studien zeigen, dass die tägliche Einnahme von 300 mg Magnesium über einen Zeitraum von 12 Wochen die körperliche Leistungsfähigkeit gesunder älterer Frauen verbessern und möglicherweise altersbedingten Abbau verhindern kann. 10

Ein weiteres muskelbezogenes Problem, das bei Menschen über 60 Jahren häufig auftritt, sind nächtliche Krämpfe. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Muskelkontraktionen, die den Schlaf stören können.11 Glücklicherweise kann Magnesium die Häufigkeit und Dauer von Muskelkrämpfen reduzieren und die Schlafqualität verbessern. 12

Kognitive Gesundheit

Frauen in der Postmenopause berichten häufig von Symptomen wie Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten. Studien zeigen, dass diese von den Betroffenen selbst berichteten Probleme oft mit tatsächlichen Einbußen der kognitiven Leistungsfähigkeit einhergehen. 13

Glücklicherweise gibt es eine Form von Magnesium, die die kognitive Funktion unterstützen kann, insbesondere bei älteren Erwachsenen. Diese Form, Magnesium-L-Threonat (Magtein®) genannt, ist einer der Inhaltsstoffe unseres MagEnhance Triple Magnesium Complex. 14 Magtein kann die Blut-Hirn-Schranke erfolgreich überwinden, was die positiven Auswirkungen auf die Gehirnfunktion erklärt.

Stimmung und Schlaf

Frauen in den Wechseljahren leiden aufgrund hormoneller Veränderungen oft unter Stimmungsschwankungen und depressiven Symptomen. 15 Diese Veränderungen verursachen auch Schlafprobleme wie Einschlafstörungen, Nachtschweiß und Hitzewallungen. 16

Leider kann Schlafmangel zu einer Gewichtszunahme führen. Dies ist besonders für Frauen nach der Menopause besorgniserregend, da bei ihnen ein höheres Risiko für Muskel- und Knochenschwund besteht.

Aber keine Sorge – unser Magenhance enthält Magnesiumtaurat, eine Kombination aus Magnesium und Taurin. Taurin interagiert mit GABA-Rezeptoren und sorgt für eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung. 17

Hitzewallungen

Hitzewallungen sind plötzliche Schübe intensiver Hitze, die hauptsächlich Gesicht, Hals und Brust betreffen und oft von Schwitzen und manchmal Schüttelfrost begleitet werden. Sie betreffen etwa 90 % der Frauen in den Wechseljahren und können den Schlaf und die täglichen Aktivitäten stören. 18

Erste Untersuchungen zeigten, dass Magnesium bei Frauen in den Wechseljahren gegen Hitzewallungen helfen kann. 19 Eine Folgestudie aus dem Jahr 2016 kam jedoch zu dem Schluss, dass Magnesium, insbesondere Magnesiumoxid, Frauen mit Hitzewallungen nicht hilft (mögliche Alternativen siehe unten). 20

Welches Magnesium ist am besten für die Wechseljahre und Frauen über 50 geeignet?

Dose mit dem besten Magnesiumpräparat

Unser Intelligent Labs MagEnhance Triple Magnesium Complex ist das beste Magnesiumpräparat für Frauen jeden Alters, auch für Frauen über 50!

MagEnhance kombiniert drei hoch bioverfügbare Formen von Magnesium, um verschiedene gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen:

  • Magnesium-L-Threonat: Überwindet die Blut-Hirn-Schranke, um die kognitive Funktion zu verbessern.
  • Magnesiumtaurat: Interagiert mit GABA-Rezeptoren, um die Entspannung zu
  • Magnesiumglycinat: Magenschonend und hilft, Muskelkrämpfe und -schmerzen zu lindern, die häufig in den Wechseljahren auftreten.

Magnesium trägt zu Hunderten von Körperfunktionen bei, darunter Energieproduktion, Nervenfunktion und Knochengesundheit, die alle für Frauen in den Wechseljahren von Vorteil sein können. 

Wie viel Magnesium pro Tag sollte eine Frau über 50 zu sich nehmen?  

Laut NIH sollten Frauen über 50 mindestens 320 mg Magnesium pro Tag einnehmen, wobei die tolerierbare Obergrenze für die Magnesiumzufuhr bei 350 mg liegt. 21

Eine Tagesportion unseres MagEnhance (3 Kapseln) enthält 1000 mg Mg-L-Threonat, 690 mg Mg-Glycinat und 630 mg Mg-Taurat. Der Gesamtgehalt an elementarem Magnesium pro Portion MagEnhance beträgt 200 mg, sodass in Kombination mit Magnesiumquellen aus der Nahrung die Obergrenze nicht überschritten wird.

Fazit

Die Wechseljahre sind ein neuer Lebensabschnitt voller Freiheit und Möglichkeiten. Durch die Einnahme unseres MagEnhance Triple Magnesium Complex kannst du Wechseljahresbeschwerden lindern und deinen allgemeinen Gesundheitszustand verbessern. Freue dich auf eine bessere Nachtruhe, optimierte kognitive Funktionen, weniger Muskelkrämpfe und gesteigertes Wohlbefinden. Nimm die Wechseljahre selbstbewusst an und blühe auch nach deinem 50. Lebensjahr auf!


Referenzen:

  1. Peacock, Kimberly, and Kari M Ketvertis. “Menopause.” NIH, StatPearls Publishing, 11 Aug. 2022, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507826/. ↩︎
  2. Kolanu, Bhagavan Reddy, et al. “Activities of Serum Magnesium and Thyroid Hormones in Pre-, Peri-, and Post-Menopausal Women.” Cureus, 3 Jan. 2020, https://doi.org/10.7759/cureus.6554. ↩︎
  3. Pickering, Marie-Eva. “Cross-Talks between the Cardiovascular Disease-Sarcopenia-Osteoporosis Triad and Magnesium in Humans.” International Journal of Molecular Sciences, vol. 22, no. 16, 23 Aug. 2021, p. 9102, https://doi.org/10.3390/ijms22169102. ↩︎
  4. Schwalfenberg, Gerry K., and Stephen J. Genuis. “The Importance of Magnesium in Clinical Healthcare.” Scientifica, 2017, www.hindawi.com/journals/scientifica/2017/4179326/. ↩︎
  5. Ryder, Kathryn M., et al. “Magnesium Intake from Food and Supplements Is Associated with Bone Mineral Density in Healthy Older White Subjects.” Journal of the American Geriatrics Society, vol. 53, no. 11, Nov. 2005, pp. 1875–1880, https://doi.org/10.1111/j.1532-5415.2005.53561.x. ↩︎
  6. Aydın, Hasan, et al. “Short-Term Oral Magnesium Supplementation Suppresses Bone Turnover in Postmenopausal Osteoporotic Women.” Biological Trace Element Research, vol. 133, no. 2, 2 June 2009, pp. 136–143, https://doi.org/10.1007/s12011-009-8416-8. ↩︎
  7. Prabakaran, Sindhu, et al. “Cardiovascular Risk in Menopausal Women and Our Evolving Understanding of Menopausal Hormone Therapy: Risks, Benefits, and Current Guidelines for Use.” Therapeutic Advances in Endocrinology and Metabolism, vol. 12, no. 12, Jan. 2021, https://doi.org/10.1177/20420188211013917. ‌ ↩︎
  8. Pickering, Marie-Eva. “Cross-Talks between the Cardiovascular Disease-Sarcopenia-Osteoporosis Triad and Magnesium in Humans.” International Journal of Molecular Sciences, vol. 22, no. 16, 23 Aug. 2021, p. 9102, https://doi.org/10.3390/ijms22169102. ↩︎
  9. Rosique-Esteban, Nuria, et al. “Dietary Magnesium and Cardiovascular Disease: A Review with Emphasis in Epidemiological Studies.” Nutrients, vol. 10, no. 2, 1 Feb. 2018, p. 168, https://doi.org/10.3390/nu10020168. ↩︎
  10. Veronese, Nicola, et al. “Effect of Oral Magnesium Supplementation on Physical Performance in Healthy Elderly Women Involved in a Weekly Exercise Program: A Randomized Controlled Trial.” The American Journal of Clinical Nutrition, vol. 100, no. 3, 2014, pp. 974–81, https://doi.org/10.3945/ajcn.113.080168. ↩︎
  11. Maisonneuve, Hubert, et al. “Prevalence of Cramps in Patients over the Age of 60 in Primary Care : A Cross Sectional Study.” BMC Family Practice, vol. 17, no. 1, 12 Aug. 2016, https://doi.org/10.1186/s12875-016-0509-9. ↩︎
  12. Barna, Olha, et al. “A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled, Multicenter Study Assessing the Efficacy of Magnesium Oxide Monohydrate in the Treatment of Nocturnal Leg Cramps.” Nutrition Journal, vol. 20, no. 1, 31 Oct. 2021, https://doi.org/10.1186/s12937-021-00747-9. ↩︎
  13. Russell, Jason K., et al. “The Role of Estrogen in Brain and Cognitive Aging.” Neurotherapeutics, vol. 16, no. 3, July 2019, pp. 649–665, https://doi.org/10.1007/s13311-019-00766-9. ↩︎
  14. Zhang, Chengxiang, et al. “A Magtein®, Magnesium L-Threonate, -Based Formula Improves Brain Cognitive Functions in Healthy Chinese Adults.” Nutrients, vol. 14, no. 24, 8 Dec. 2022, p. 5235, https://doi.org/10.3390/nu14245235.‌ ↩︎
  15. Freeman, Ellen W. “Depression in the Menopause Transition: Risks in the Changing Hormone Milieu as Observed in the General Population.” Women’s Midlife Health, vol. 1, no. 1, 11 Aug. 2015, https://doi.org/10.1186/s40695-015-0002-y. ↩︎
  16. Kravitz, Howard M., et al. “Sleep Difficulty in Women at Midlife: A Community Survey of Sleep and the Menopausal Transition *.” Menopause, vol. 10, no. 1, Jan. 2003, pp. 19–28, https://doi.org/10.1097/00042192-200310010-00005. ↩︎
  17. Ochoa-de la Paz, Lenin, et al. “Taurine and GABA Neurotransmitter Receptors, a Relationship with Therapeutic Potential?” Expert Review of Neurotherapeutics, vol. 19, no. 4, 20 Mar. 2019, pp. 289–291, https://doi.org/10.1080/14737175.2019.1593827. ↩︎
  18. Feldman, Bernadine M., et al. “The Prevalence of Hot Flash and Associated Variables among Perimenopausal Women.” Research in Nursing & Health, vol. 8, no. 3, Sept. 1985, pp. 261–268, https://doi.org/10.1002/nur.4770080308. ↩︎
  19. Park, Haeseong, et al. “A Pilot Phase II Trial of Magnesium Supplements to Reduce Menopausal Hot Flashes in Breast Cancer Patients.” Supportive Care in Cancer, vol. 19, no. 6, 27 Jan. 2011, pp. 859–863, https://doi.org/10.1007/s00520-011-1099-7. ‌ ↩︎
  20. Park, Haeseong, et al. “North Central Cancer Treatment Group N10C2 (Alliance).” Menopause, vol. 22, no. 6, June 2015, pp. 627–632, https://doi.org/10.1097/gme.0000000000000374. ↩︎
  21. “Office of Dietary Supplements – Magnesium.” Nih.gov, 2017, ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/ ↩︎