Meriva Kurkuma: Der ultimative Guide zum stärksten Bestandteil von Kurkuma

Geschrieben von Angie Arriesgado

Du liebst die indische Küche? Dann ist Kurkuma für dich kein Fremdwort! Dieses goldene Gewürz verleiht Gerichten eine leuchtende Farbe und einen guten Geschmack, aber heute wollen wir uns mit etwas anderem beschäftigen: Curcumin, der Hauptbestandteil von Kurkuma. Außerdem erfahren wir in diesem Blogbeitrag, wie das innovative Nano-Delivery-System von Meriva die Aufnahme von Curcumin verbessert und so die Gesundheit fördert.

Table of Contents

Was ist Curcumin und woher kommt es?

Curcumin ist eine starke natürliche Verbindung, die in Kurkuma enthalten ist, einer Pflanze, die in tropischen Regionen wie Indien und Südostasien beheimatet ist. Obwohl Kurkuma und Ingwer ähnlich aussehen (sie sind Verwandte in der Familie der Zingiberaceae ), unterscheidet sich Kurkuma durch seine leuchtend goldgelbe Farbe.

Die Rhizome (unterirdische Stängel) von Kurkuma werden sowohl zum Kochen als auch für medizinische Zwecke geerntet. Sie werden frisch, in Pulverform oder als Paste verwendet, um sie länger haltbar zu machen. Sogar Kurkuma-Blätter können Gerichten, vor allem Reis, ein himmlisches Aroma verleihen!

Kurkuma ist seit der vedischen Zeit (ca. 1500 – ca. 500 v. Chr.) ein Grundnahrungsmittel in der indischen Küche. Aber erst 1815 identifizierten die Harvard-Wissenschaftler Vogel und Pelletier Curcumin als den „gelben Farbstoff“ in Kurkuma und benannten es nach dem wissenschaftlichen Namen der Kurkuma, Curcuma longa1

Was ist der Unterschied zwischen Curcumin und Curcuminoiden?

Curcumin gehört zu einer Familie von Wirkstoffen, die Curcuminoide genannt werden. Zu den Curcuminoiden gehören neben Curcumin auch Demethoxycurcumin und Bisdemethoxycurcumin.

Ein Kurkuma-Rhizom enthält etwa 2,5 bis 6% Curcuminoide, davon 77% Curcumin, 17% Demethoxycurcumin und 3% Bisdemethoxycurcumin. 2

Kurkuma hat zwar über 100 Inhaltsstoffe,1 aber Curcumin ist der Star hinter seiner goldenen Farbe und seinen medizinischen Eigenschaften. Allerdings macht Curcumin nur etwa 3,14% des Kurkumapulvers aus (nach Gewicht). In 100 g Kurkumapulver sind also nur 3,14 g Curcumin enthalten. 3

Trotz des geringen Anteils ist Kurkuma wegen seiner starken antioxidativen, antibakteriellen, antiseptischen und entzündungshemmenden Wirkung in der ayurvedischen Medizin anerkannt. Dieses Gewürz ist so wirkungsvoll, dass es sogar einen Platz auf unserer Liste der besten entzündungshemmenden Lebensmittel verdient hat!

Dose Curcumin-Phytosom mit rohem Kurkuma und Pulver

Kann ich einfach Kurkuma essen, um all mein Curcumin zu bekommen?

Die Zugabe von Kurkuma zu deinen Mahlzeiten ist ein großartiger, natürlicher Weg, um Curcumin zu sich zu nehmen – Menschen machen das schon seit Tausenden von Jahren! Aber bedenke, dass Curcumin nur etwa 3 % des Kurkumapulvers ausmacht.

Selbst wenn du viel Kurkuma zu dir nimmst, erhältst du also nur eine geringe Menge Curcumin im Vergleich zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn du die Vorteile von Curcuminvoll ausschöpfen willst , sind Nahrungsergänzungsmittel die beste Wahl.

Welches ist das beste Curcuminpräparat auf dem Markt?

Bei der Vielzahl an Möglichkeiten, die es gibt, ist man schnell überfordert – vor allem, wenn die meisten Curcuminpräparate „normales“ oder „unveredeltes“ Curcumin enthalten, das einen geringen Curcuminoidgehalt hat und schlecht aufgenommen wird. 4

Hier hebt sich unser Meriva® Curcumin-Phytosom ab. Meriva enthält standardisiert 18-22% Curcuminoide5 und ist damit 2-3 Mal so reich an Curcuminoiden wie herkömmliche Curcuminpräparate!

Lass uns kurz unser Meriva Curcumin mit Kurkumapulver und gewöhnlichen Curcuminpräparaten vergleichen. Um die Berechnung des Curcuminoidgehalts zu vereinfachen, verwenden wir die folgenden Werte:

  • Kurkumapulver – Rhizome enthalten ca. 2,5% bis 6% Curcuminoide, aber wir verwenden 6% für diese Darstellung
  • Gewöhnliches Curcumin Nr. 1 – der Curcuminoid-Gehalt ist dem Produktetikett entnommen
  • Gewöhnliches Curcumin Nr. 2 – der Curcuminoid-Gehalt ist dem Produktetikett entnommen
  • Intelligent Labs Meriva Curcumin Phytosome 500mg – Meriva ist standardisiert und enthält 18% bis 22% Curcuminoide, wir verwenden für diese Darstellung die durchschnittlichen 20%.
ProduktKurkuma-Mischung pro KapselCurcuminoid-Gehalt
Kurkumapulver100mg6mg (6%)
Gewöhnliches Curcumin Nr. 1500mg47.5mg (9.5%)
Gewöhnliches Curcumin Nr. 2665mg630mg (95%)
Intelligent Labs Meriva Curcumin Phytosome500mg100mg (20%)

Es ist klar, dass Kurkumapulver und gewöhnliches Curcumin Nr. 1 dem gewöhnlichen Curcumin Nr. 2 und Meriva nicht das Wasser reichen können. Aber der Haken an der Sache ist, dass selbst bei einem hohen Curcuminoid-Gehalt das gewöhnliche Curcumin Nr. 2 nicht ausreicht, weil nur ein winziger Teil davon tatsächlich deinen Blutkreislauf erreicht (mehr dazu im nächsten Abschnitt).

Unser Meriva Curcumin hingegen liefert 100 mg Curcuminoide mit einer 2900% besseren Absorption als gewöhnliches Curcumin.5 Das bedeutet, dass du mehr von dem guten Zeug bekommst, und zwar dort, wo es wichtig ist!

Also, wer ist der Gewinner? Meriva Curcumin Phytosome – dieses Präparat ist deine beste Wahl, um die Vorteile von Curcumin zu maximieren.

Curcumin-Phytosom 250mg und 500mg Dosen

Was ist also das große Problem mit gewöhnlichen Curcuminpräparaten?

Curcumin ist zwar der Hauptbestandteil von Kurkuma, aber bei der Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel ist die geringe Bioverfügbarkeit ein großes Manko. Das Problem? Gewöhnliches Curcumin wird vom Körper nur schlecht aufgenommen. 4 6

Das liegt daran, dass Curcumin fettlöslich ist, dein Verdauungssystem aber hauptsächlich aus Wasser besteht. Da es sich nicht gut auflöst, wird der Großteil des Curcumins, das du zu dir nimmst, einfach wieder ausgeschieden. 7 Selbst die kleine Menge, die aufgenommen wird, wird schnell verstoffwechselt, was zu einem minimalen Nutzen führt. 4

In einer Studie wurden 24 Freiwilligen Curcumin-Dosen von 500 mg bis 12.000 mg verabreicht. Erstaunlicherweise wurde bei einer Dosis von bis zu 8.000 mg kein Curcumin in ihrem Blut nachgewiesen! Nur bei 10.000 mg und 12.000 mg wiesen zwei Teilnehmer niedrige Curcuminwerte auf. 8

Selbst wenn ein Nahrungsergänzungsmittel 95 % Curcuminoide enthält, ist das egal, wenn dein Körper es nicht aufnehmen kann. Verschwende kein Geld für gewöhnliche Curcuminpräparate – sie werden dir einfach nicht die gewünschten Ergebnisse liefern.

Was genau ist Meriva Curcumin, und wird es wirklich besser aufgenommen als normales Curcumin?

Die kurze Antwort: Ja, Meriva Curcumin bietet eine bessere Bioverfügbarkeit als gewöhnliches Curcumin. Das ist der Grund dafür:

Meriva®ist ein natürliches, lebensmitteltaugliches Curcumin-Transportsystem, das von Indena, einem Biotech-Unternehmen im italienischen Mailand, entwickelt wurde. Mithilfe der patentierten Phytosomen-Technologie bindet Meriva® die Curcuminoide an Phosphatidylcholin, eine Substanz, die natürlicherweise in unseren Zellmembranen vorkommt. Da der Körper Phosphatidylcholin leicht erkennt, kann er Curcumin besser aufnehmen.

Immer noch ein bisschen verwirrend? Dann lass es uns aufschlüsseln: Stell dir Meriva als Lieferwagen vor. Anstatt aus Metall besteht dieses Auto aus demselben Material wie unsere Zellmembranen, so dass der Körper es „erkennt“ und hineinlässt. Sobald es drinnen ist, wird das Curcumin freigesetzt und für einen guten Zweck verwendet.

Dieses System ist so effizient, dass Studien zeigen, dass Meriva Curcumin 29 Mal besser absorbiert wird als gewöhnliches Curcumin. 6 Dank dieser fortschrittlichen Verabreichungsmethode können die Nutzer von Meriva endlich die vollen Vorteile von Curcumin genießen , ohne die Probleme mit der Bioverfügbarkeit, die andere Nahrungsergänzungsmittel plagen.

Warum sollte ich Meriva Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen? Was sind die Vorteile?

Curcumin ist eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel – und das aus gutem Grund: Es hat eine Menge Vorteile! Laut einer ConsumerLab-Umfrage unter fast 10.000 Nutzern von Nahrungsergänzungsmitteln steht Curcumin/Kurkuma auf Platz 7 (von 169) der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel im Jahr 2019. Mehr als ein Drittel der Befragten hat im letzten Jahr ein Curcuminpräparat gekauft, was zeigt, dass seine gesundheitlichen Vorteile weithin anerkannt sind. 9

Hier erfährst du, warum du Meriva Curcumin auf deinem Radar haben solltest:

Vorteil Nr. 1: Meriva Curcumin bekämpft chronische Entzündungen

Die entzündungshemmende Wirkung von Meriva ist gut dokumentiert, insbesondere bei Erkrankungen wie Arthrose. In einer Studie, die in Panminerva Medica veröffentlicht wurde, erzielten 50 Patienten, die drei Monate lang täglich 1000 mg Meriva einnahmen, bemerkenswerte Ergebnisse:10

  • Ihre Arthrose-Symptome verbesserten sich insgesamt um 58 %, wobei die Schmerzen und die Steifheit deutlich abnahmen.
  • Ihre Gehstrecke erhöhte sich um satte 336 % – von 76 m auf 332 m.
  • Das C-reaktive Protein (CRP), ein Marker für Entzündungen, sank von 168 auf nur noch 11,3 mg/L.

In der Studie wurde auch festgestellt, dass weniger Schmerzmittel benötigt wurden, weniger Magen-Darm-Probleme auftraten und die Gesundheitskosten insgesamt sanken.

Eine Folgestudie mit 100 Patienten über einen Zeitraum von 8 Monaten bestätigte diese Ergebnisse und zeigte, dass Meriva eine sichere und wirksame Langzeitlösung für die Behandlung von Arthrose ist. 11

Vorteil Nr. 2: Meriva Curcumin wirkt als Analgetikum zur Schmerzlinderung

Eine systematische Übersichtsarbeit, die in der Fachzeitschrift Pain Medicine veröffentlicht wurde, ergab, dass Curcuminoide in 8 randomisierten Studien bei 606 Patienten die Schmerzen signifikant reduzierten, ohne dass über unerwünschte Nebenwirkungen berichtet wurde. 12

Eine andere Studie verglich Meriva Curcumin mit Paracetamol und Nimesulid. Die Ergebnisse? Eine tägliche Dosis von 2000 mg Meriva linderte die Schmerzen ähnlich gut wie 1000 mg Paracetamol, wurde aber von den Patienten besser vertragen. 13 Im Gegensatz zu manchen Schmerzmitteln lindert Meriva die Schmerzen ohne das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden.

Meriva Curcumin Phytosom sojafreie Kapseln

Vorteil Nr. 3: Meriva Curcumin liefert starke antioxidative Wirkungen

Curcumin ist für seine antioxidativen Eigenschaften bekannt, die dazu beitragen, oxidativen Stress im Körper zu bekämpfen.

Eine Meta-Analyse von 7 randomisierten, kontrollierten Studien zeigte, dass die Einnahme von Curcumin die Aktivität wichtiger Antioxidantien wie Superoxid-Dismutase (SOD), Katalase und Glutathion erhöht – vor allem, wenn die Einnahme länger als 6 Wochen andauert. 14

Eine Studie ergab sogar, dass die Einnahme von nur 500 mg Curcumin pro Tag nicht nur den Gehalt an Antioxidantien erhöhte, sondern auch den Cholesterin- und Triglyceridspiegel senkte. 15

Benefit #4: Meriva Curcumin enhances mood and brain function

Die stimmungsaufhellende Wirkung von Curcumin ist durch die Forschung belegt. Eine Studie aus dem Jahr 2017, an der 123 Patienten teilnahmen, ergab, dass sowohl 250 mg als auch 500 mg Curcumin die Symptome von Depressionen und Angstzuständen über einen Zeitraum von 12 Wochen deutlich verringerten, wobei es zwischen den beiden Dosierungen keine großen Unterschiede gab. 16

Darüber hinaus ergab eine systematische Überprüfung von 4 Studien, dass eine Curcumin-Supplementierung den Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) erhöht. BDNF ist ein Schlüsselprotein, das eine gesunde Gehirnfunktion unterstützt und dazu beitragen könnte, Krankheiten wie Depressionen und Alzheimer zu verhindern. 17 18

Vorteil Nr. 5: Meriva Curcumin hilft bei Fettleibigkeit, Diabetes und Herzkrankheiten

Die Auswirkungen von Curcumin auf die Herzgesundheit und den Stoffwechsel sind beeindruckend.

Eine 6-monatige Studie mit 240 Typ-2-Diabetikern ergab, dass Curcumin deren Stoffwechselprofile verbesserte und die Insulinresistenz, Triglyceride, viszerales Fett und den Taillenumfang reduzierte. Außerdem senkte Meriva Curcumin das Risiko für Herzkrankheiten, indem es die Pulswellengeschwindigkeit verringerte und den Adiponektinspiegel erhöhte, was sich positiv auf die kardiovaskuläre Gesundheit auswirkt. Jeder Patient erhielt täglich 6 Kapseln, wobei jede Kapsel 250 mg Curcuminoide enthielt. 19

Vorteil Nr. 6: Meriva Curcumin zeigt Potenzial in der Krebsprävention und -behandlung

Eine Auswertung von 21 klinischen Studien aus den Jahren 2010-2020 zeigt das Potenzial von Curcumin in der Krebsprävention und -behandlung. Sechzehn Studien bestätigten die Wirksamkeit von Curcumin bei verschiedenen Krebsarten, während sich fünf auf die Verringerung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie konzentrierten. Trotz der geringen Bioverfügbarkeit von Curcumin zeigen moderne Formulierungen wie Meriva® vielversprechende Ergebnisse. 20

Vorteil Nr. 7: Meriva Curcumin kann bei der Gewichtsabnahme helfen

Die Einnahme von Kurkuma zur Gewichtsreduzierung ist seit Jahren beliebt, und die neuesten Forschungsergebnisse bestätigen dies. Eine Überprüfung von 50 Studien ergab, dass die Einnahme von Curcumin zu einer leichten, aber signifikanten Verringerung des Körpergewichts, des BMI und des Taillenumfangs führen kann, insbesondere bei Menschen mit Fettleibigkeit und Diabetes. Bioverfügbarkeitsverbessertes Curcumin wie Meriva zeigte sogar noch bessere Ergebnisse und bewies damit die Wirksamkeit bei der Gewichtskontrolle in Verbindung mit einem gesunden Lebensstil. 21

Vorteil Nr. 8: Meriva Curcumin kann helfen, den Hautalterungsprozess zu verlangsamen

Die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma können den Alterungsprozess der Haut verlangsamen, indem sie leichte Entzündungen reduzieren und die Festigkeit, Elastizität und Feuchtigkeitsspeicherung der Haut verbessern. 22

Curcumin kann auch dazu beitragen, dunkle Flecken aufzuhellen, Akne verursachende Bakterien und Pilzinfektionen zu bekämpfen. Curcumin hat sich sogar bei der Behandlung von Schuppenflechte als vielversprechend erwiesen, da es das Wachstum der Hautzellen verlangsamt und Entzündungen reduziert.. 2

Dose Curcumin-Phytosom auf dem Waldboden

Wie viel Kurkuma bzw. Curcumin kann ich täglich zu mir nehmen?

Die US FDA stuft Curcumin als „allgemein als sicher anerkannt“ ein. 24 In einer Dosis-Eskalationsstudie wurden sogar Dosen von bis zu 12 g/Tag als unbedenklich eingestuft, und es wurden nur geringfügige Nebenwirkungen berichtet, die nicht direkt mit Curcumin in Verbindung gebracht wurden.8

Ist es ungefährlich, Meriva Curcumin langfristig einzunehmen?

Ja, Meriva Curcumin ist sicher für den Langzeitgebrauch. Studien empfehlen bis zu 1-2 g täglich, um verschiedene Gesundheitszustände zu behandeln. Eine 8-monatige Studie bestätigte, dass Meriva eine sehr geringe orale Toxizität aufweist, wodurch es ein zuverlässiges langfristiges Nahrungsergänzungsmittel ist. 10

Hat Meriva Curcumin Nebenwirkungen?

Obwohl Curcumin im Allgemeinen ungefährlich ist, können bei hohen Dosen einige Nebenwirkungen auftreten. In einer Studie berichteten 7 von 24 Probanden über leichte Probleme wie Kopfschmerzen, Hautausschläge, gelben Stuhl und Durchfall. 8 Eine andere Studie ergab, dass Dosen zwischen 450 mg und 3,6 g gelegentlich Übelkeit und Durchfall verursachten. 25

Wer sollte die Einnahme von Curcumin vermeiden?

Wenn du allergisch auf Kurkuma reagierst, können Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel Probleme verursachen. Manche Menschen bekommen von Curcumin eine Kontaktdermatitis. 26 Schwangere oder stillende Frauen sollten außerdem ihren Arzt konsultieren, bevor sie Curcuminpräparate einnehmen.

Wann ist die beste Zeit, um Kurkuma einzunehmen?

Am besten nimmst du Kurkuma- Nahrungsergänzungsmittel mit Essen ein, vor allem mit fetthaltigen Lebensmitteln, um die Aufnahmefähigkeit zu verbessern. Das gilt auch für Meriva Curcumin, da das darin enthaltene Phosphatidylcholin besser mit Fetten aufgenommen wird. Nimm Kurkuma nicht auf nüchternen Magen ein.

Wie hoch ist die empfohlene Dosierung von Meriva Curcumin bei Schmerzen?

Das hängt wirklich von der Art der Schmerzen ab, die du hast. Bei allgemeinen Schmerzen kannst du mit 500 mg Meriva Curcumin täglich beginnen und bei Bedarf auf 1-2 g erhöhen. Bei Arthrose zeigen Studien, dass 1 g täglich Schmerzen, Steifheit und die Einnahme von Schmerzmitteln deutlich reduzieren und gleichzeitig die Mobilität verbessern kann. 10

Kann Curcumin Arthritis wie Gicht heilen?

Jüngste Studien an Mäusen zeigen, dass Curcumin den Harnsäurespiegel bei minimaler Toxizität senken kann, was ein vielversprechendes Zeichen für die Behandlung von Gicht ist. 27 28 Bevor endgültige Aussagen gemacht werden können, sind jedoch weitere klinische Studien am Menschen erforderlich.

Mehr über die Unterschiede zwischen Gicht und Arthrose erfährst du in unserem ausführlichen Leitfaden hier.

Kann Kurkuma Durchfall verursachen?

Wenn du Kurkuma zum ersten Mal einnimmst, kann es vorübergehend zu Verdauungsproblemen wie Durchfall kommen. Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel sind jedoch in der Regel gut verträglich und Nebenwirkungen treten nur bei höheren Dosen auf. 8, 9, 10

Hat Kurkuma eine blutverdünnende Wirkung?

Ja, Curcumin wirkt als natürlicher Blutverdünner, der dazu beiträgt, das Risiko von Blutgerinnseln, Herzinfarkten und Schlaganfällen zu verringern. 29

Abschließende Worte

Die gesundheitsfördernden Wirkungen von Kurkuma sind nicht nur ein Mythos – die moderne Wissenschaft stützt zahlreiche dieser Aussagen. Dank eines fortschrittlichen Verabreichungssystems wie Meriva wird die Bioverfügbarkeit von Curcumin optimiert, so dass du die Vorteile leichter nutzen kannst. Erfahre die Vorzüge selbst, indem du unser Meriva Curcumin-Phytosom in deine Ernährung integrierst.

Referenzen

  1. Prasad S, Aggarwal BB. Turmeric, the Golden Spice: From Traditional Medicine to Modern Medicine. In: Benzie IFF, Wachtel-Galor S, editors. Herbal Medicine: Biomolecular and Clinical Aspects. 2nd edition. Boca Raton (FL): CRC Press/Taylor & Francis; 2011. Chapter 13. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK92752/ ↩︎
  2. Lee W-H, Loo C-Y, Bebawy M, et al. Curcumin and its derivatives: their application in neuropharmacology and neuroscience in the 21st century. Current neuropharmacology. 2013;11(4):338-78. ↩︎
  3. Tayyem, Reema F et al. “Curcumin content of turmeric and curry powders.” Nutrition and cancer vol. 55,2 (2006): 126-31. doi:10.1207/s15327914nc5502_2 ↩︎
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  5. Belcaro, G et al. “Product-evaluation registry of Meriva®, a curcumin-phosphatidylcholine complex, for the complementary management of osteoarthritis.” Panminerva medica vol. 52,2 Suppl 1 (2010): 55-62. ↩︎
  6. Cuomo, John et al. “Comparative absorption of a standardized curcuminoid mixture and its lecithin formulation.” Journal of natural products vol. 74,4 (2011): 664-9. doi:10.1021/np1007262 ↩︎
  7. Metzler, Manfred et al. “Curcumin uptake and metabolism.” BioFactors (Oxford, England) vol. 39,1 (2013): 14-20. doi:10.1002/biof.1042 ↩︎
  8. Lao, Christopher D et al. “Dose escalation of a curcuminoid formulation.” BMC complementary and alternative medicine vol. 6 10. 17 Mar. 2006, doi:10.1186/1472-6882-6-10 ↩︎
  9. “Most Popular Supplements according to ConsumerLab Survey.” ConsumerLab.com, www.consumerlab.com/news/most-popular-supplements-from-survey/02-29-2020/. ↩︎
  10. Belcaro, G et al. “Product-evaluation registry of Meriva®, a curcumin-phosphatidylcholine complex, for the complementary management of osteoarthritis.” Panminerva medica vol. 52,2 Suppl 1 (2010): 55-62 ↩︎
  11. Belcaro, Gianni et al. “Efficacy and safety of Meriva®, a curcumin-phosphatidylcholine complex, during extended administration in osteoarthritis patients.” Alternative medicine review : a journal of clinical therapeutic vol. 15,4 (2010): 337-44. ↩︎
  12. Sahebkar, Amirhossein, and Yves Henrotin. “Analgesic Efficacy and Safety of Curcuminoids in Clinical Practice: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials.” Pain medicine (Malden, Mass.) vol. 17,6 (2016): 1192-202. doi:10.1093/pm/pnv024 ↩︎
  13. Di Pierro, Francesco et al. “Comparative evaluation of the pain-relieving properties of a lecithinized formulation of curcumin (Meriva(®)), nimesulide, and acetaminophen.” Journal of pain research vol. 6 (2013): 201-5. doi:10.2147/JPR.S42184 ↩︎
  14. Sahebkar A., Serbanc M.C., Ursoniuc S., Banach M. Effect of curcuminoids on oxidative stress: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. J. Funct. Foods. 2015;18:898–909. doi: 10.1016/j.jff.2015.01.005. ↩︎
  15. Pungcharoenkul, Kanit, and Phensri Thongnopnua. “Effect of different curcuminoid supplement dosages on total in vivo antioxidant capacity and cholesterol levels of healthy human subjects.” Phytotherapy research : PTR vol. 25,11 (2011): 1721-6. doi:10.1002/ptr.3608 ↩︎
  16. Lopresti, Adrian L, and Peter D Drummond. “Efficacy of curcumin, and a saffron/curcumin combination for the treatment of major depression: A randomised, double-blind, placebo-controlled study.” Journal of affective disorders vol. 207 (2017): 188-196. doi:10.1016/j.jad.2016.09.047 ↩︎
  17. Sarraf, Payam et al. “Short-term curcumin supplementation enhances serum brain-derived neurotrophic factor in adult men and women: a systematic review and dose-response meta-analysis of randomized controlled trials.” Nutrition research (New York, N.Y.) vol. 69 (2019): 1-8. doi:10.1016/j.nutres.2019.05.001 ↩︎
  18. Ng, Ted Kheng Siang et al. “Decreased Serum Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) Levels in Patients with Alzheimer’s Disease (AD): A Systematic Review and Meta-Analysis.” International journal of molecular sciences vol. 20,2 257. 10 Jan. 2019, doi:10.3390/ijms20020257 ↩︎
  19. Chuengsamarn, Somlak et al. “Reduction of atherogenic risk in patients with type 2 diabetes by curcuminoid extract: a randomized controlled trial.” The Journal of nutritional biochemistry vol. 25,2 (2014): 144-50. doi:10.1016/j.jnutbio.2013.09.013 ↩︎
  20. Karaboga Arslan, Ayse Kubra, et al. “The Golden Spice Curcumin in Cancer: A Perspective on Finalized Clinical Trials during the Last 10 Years.” Journal of Cancer Research and Therapeutics, vol. 18, no. 1, 1 Jan. 2022, pp. 19–26, https://doi.org/10.4103/jcrt.JCRT_1017_20. ‌ ↩︎
  21. Chanita Unhapipatpong, et al. “The Effect of Curcumin Supplementation on Weight Loss and Anthropometric Indices: An Umbrella Review and Updated Meta-Analyses of Randomized Controlled Trials.” The American Journal of Clinical Nutrition, vol. 117, no. 5, 1 May 2023, pp. 1005–1016, https://doi.org/10.1016/j.ajcnut.2023.03.006. ↩︎
  22. Asada, Kazuki et al. “Effects of hot water extract of Curcuma longa on human epidermal keratinocytes in vitro and skin conditions in healthy participants: A randomized, double-blind, placebo-controlled trial.” Journal of cosmetic dermatology vol. 18,6 (2019): 1866-1874. doi:10.1111/jocd.12890 ↩︎
  23. Kumar, Bhumika, et al. Emerging Therapeutic Potential of Curcumin in the Management of Dermatological Diseases: An Extensive Review of Drug and Pharmacological Activities. Vol. 9, no. 1, 22 May 2023, https://doi.org/10.1186/s43094-023-00493-1. ↩︎
  24. U.S. Food and Drug Administration. CFR‐Code of Federal Regulations Title 21. ↩︎
  25. Sharma, Ricky A et al. “Phase I clinical trial of oral curcumin: biomarkers of systemic activity and compliance.” Clinical cancer research : an official journal of the American Association for Cancer Research vol. 10,20 (2004): 6847-54. doi:10.1158/1078-0432.CCR-04-0744 ↩︎
  26. Chaudhari, Soham P et al. “Curcumin: A Contact Allergen.” The Journal of clinical and aesthetic dermatology vol. 8,11 (2015): 43-8. ↩︎
  27. Kiyani, Mubin Mustafa et al. “Evaluation of Turmeric Nanoparticles as Anti-Gout Agent: Modernization of a Traditional Drug.” Medicina (Kaunas, Lithuania) vol. 55,1 10. 11 Jan. 2019, doi:10.3390/medicina55010010 ↩︎
  28. Chen, B., Li, H., Ou, G. et al. Curcumin attenuates MSU crystal-induced inflammation by inhibiting the degradation of IκBα and blocking mitochondrial damage. Arthritis Res Ther 21, 193 (2019). https://doi.org/10.1186/s13075-019-1974-z ↩︎
  29. Kim, Dong-Chan et al. “Anticoagulant activities of curcumin and its derivative.” BMB reports vol. 45,4 (2012): 221-6. doi:10.5483/bmbrep.2012.45.4.221 ↩︎

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